04.04.24
Blähungen und Blähbauch - was hilft dagegen?
Denn zu den Blähungen gesellen sich nicht selten auch Symptome wie Krämpfe, Völlegefühl und Blähbauch. Blähungen können auf ein Dysfunktion des Magens oder Darms hindeuten oder auch Schwachstellen in der Ernährungs- und Lebensweise aufzeigen.
Bewegung und viel Wasser gegen Blähbauch "Sitzen ist das neue Rauchen" - tatsächlich hat man festgestellt, das "Viel-Sitzer" häufig unter einem Blähbauch leiden. Hintergrund hierfür scheint zu sein, dass durch das lange Sitzen die Verdauung träge wird. Durch Bewegung wird die Verdauung angeregt und der Speisebrei im Magen-Darm-Trakt leichter weiter transportiert. Daher ist es ratsam sich mehr zu bewegen, z.B. in der Mittagspause regelmäßige Spaziergänge einplanen, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder Besuche im Fitnessstudio nach Feierabend, einzuschieben und so seinem Körper und seiner Verdauung etwas Gutes zu Tun. Das gilt auch für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Empfohlen werden durchschnittlich etwa zwei Liter Wasser pro Tag zu trinken, um den gesamten Organismus, aber insbesondere auch den Verdauungstrakt, zu fördern. Wer zu wenig Wasser trinkt, hat häufig mit Verdauungsproblemen, wie Verstopfungen zu kämpfen, was u.U. auch zu einem unangenehmen Blähbauch führen kann. Geeignet in diesem Zusammenhang sind neben Wasser auch ungesüßte Tees oder gelegentlich stark verdünnte Saftschorle. Unter unserem youtube-Kanal findest du weitere Infos rund um das Thema Ernährung!
Mit Kräutern und Gewürzen - natürlich gegen Blähbauch und Co.
Nicht selten kämpft man mit Völlegefühl und Blähungen wenn zu viel, zu schwer oder zu fettig gegessen wurde. Dazu kommt das unangenehme Gefühl, der Bauch sei aufgebläht und mit Gasen gefüllt, was unter Umständen schmerzhaft sein kann. Bei gelegentlichen Verdauungsbeschwerden können bestimmte Kräuter undGewürze sich positiv auf den Magen-Darm-Trakt auswirken. Dazu gehören zum Beispiel Fenchel, Anis oder Kümmel. Nicht immer möchte man mit diesen Kräutern und Gewürzen seine Speisen würzen, obwohl insbesondere Fenchel und Kümmel zahlreiche Speisen verträglicher machen. Aber als Tee genossen wirken sie krampflösend und helfen dabei, die Blähungen auf natürliche Weise zu lindern. Wer seinen Blähbauch loswerden möchte, sollte daher immer Anis, Kümmel und Fenchel im Haus haben, sei es als Tee, als Gewürz oder im Falle des Fenchels sogar auch als frisches Gemüse.
Ballaststoffreiche Ernährung gegen einen Blähbauch
Neben zu viel, zu fett und zu schwere Mahlzeit, ist oftmals auch ein Grund für Blähungen und ähnliche Beschwerden eine Ernährung, die zuckerreich ist, wenig Ballaststoffe und wenig Proteine enthält. Besonders der häufige Verzehr von stark verarbeiteten Nahrungsmitteln kann sich negativ auf die Darmgesundheit und den Magen auswirken. Um die Verdauung zu entlasten und dem Blähbauch vorzubeugen, empfehlen Ernährungsexperten, möglichst auf frische und natürliche Lebensmittel zurückzugreifen und selbst zu kochen. Frisches Gemüse, Fisch, Hülsenfrüchte, Fleisch und Milchprodukte zubereitet mit hochwertigen pflanzlichen Ölen und reichlich Kräutern und Gewürzen sollten den Speiseplan regelmäßig bereichern. Dagegen sollten Salz und Zucker sparsam verwendet werden. Ebenso wenig sind große Mengen an Alkohol und Koffein sinnvoll. Letztere können den Verdauungstrakt reizen und dazu führen, dass es zu Beschwerden wie Blähungen und Krämpfen kommt.
Bewegung und viel Wasser gegen Blähbauch "Sitzen ist das neue Rauchen" - tatsächlich hat man festgestellt, das "Viel-Sitzer" häufig unter einem Blähbauch leiden. Hintergrund hierfür scheint zu sein, dass durch das lange Sitzen die Verdauung träge wird. Durch Bewegung wird die Verdauung angeregt und der Speisebrei im Magen-Darm-Trakt leichter weiter transportiert. Daher ist es ratsam sich mehr zu bewegen, z.B. in der Mittagspause regelmäßige Spaziergänge einplanen, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder Besuche im Fitnessstudio nach Feierabend, einzuschieben und so seinem Körper und seiner Verdauung etwas Gutes zu Tun. Das gilt auch für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Empfohlen werden durchschnittlich etwa zwei Liter Wasser pro Tag zu trinken, um den gesamten Organismus, aber insbesondere auch den Verdauungstrakt, zu fördern. Wer zu wenig Wasser trinkt, hat häufig mit Verdauungsproblemen, wie Verstopfungen zu kämpfen, was u.U. auch zu einem unangenehmen Blähbauch führen kann. Geeignet in diesem Zusammenhang sind neben Wasser auch ungesüßte Tees oder gelegentlich stark verdünnte Saftschorle. Unter unserem youtube-Kanal findest du weitere Infos rund um das Thema Ernährung!