08.03.23

Guter_Schlaf

Schlechter Schlaf - Gut schlafen und erholen

So wirkt sich schlechter Schlaf auf die Gesundheit aus 

Wer schlecht oder zu wenig schläft, kämpft tagsüber nicht nur mit Konzentrationsschwäche und Leistungsabfall, sondern kann auch handfeste körperliche Beschwerden erleiden. Schlafmangel kann sich mit Muskelverspannungen, Kopf- und Magenschmerzen bemerkbar machen und das Immunsystem schwächen. Bei chronischen Schlafstörungen kann der Körper nicht zur Ruhe kommen, d.h. die Regenerationsphasen sind verkürzt oder bleiben sogar aus. Mit der Folge, dass der Körper überlastet ist und das Risiko für die Entstehung von Übergewicht, Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Probleme und viele weitere Erkrankungen steigen.  Ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung, mäßiger Konsum von Genussmitteln, regelmäßige Entgiftung und eine gute Darmflora sind wichtige Faktoren, die einen gesunden Schlaf fördern. Nur bei ausgeglichenem Lebenswandel ist der Körper in der Lage ausreichend, das Schlafhormon, Melatonin, zu bilden.


Das Schlafmittel Melatonin hilft gegen schlechten Schlaf


Das Schlafhormon Melatonin bildet der Körper selbst und lässt uns abends müde werden. Außerdem ist es unerlässlich für das Immunsystem und für die nächtliche Fettverbrennung. Mit zunehmendem Alter wird immer weniger Schlafhormon vom Körper produziert, doch das können wir beeinflussen. Mit einer gesunden Lebensweise und einer Ernährung, die reichlich natürliche Vitalstoffe wie z.B. Vitamin D, B-Vitamine, Magnesium und Zink liefert, unterstützen wir den Körper optimal und kurbeln die Melatoninproduktion an.