11.08.23

Schlaganfall_vorbeugen

Schlaganfall vorbeugen - Tipps für einen bewussten und gesunden Ernährungsstil

Der Schlaganfall - eine tückische Herz-Kreislauf-Erkrankung

Bei einem Schlaganfall kommt es zu einer andauernden Unterversorgung eines Gehirnbereiches mit Blut. Das hat zur Folge, dass die dort befindlichen Gehirnzellen unzureichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Dauern die Durchblutungsstörungen über einen längeren Zeitraum an, kommt es zu sichtbaren wie spürbaren Langzeitfolgen, die von Sprachproblemen über Lähmungen der Gliedmaßen bis hin zu Sehstörungen reichen.


Häufigsten Ursachen eines Schlaganfalles

Ein plötzlicher Schlaganfall wird durch die verschiedensten Risikofaktoren begünstigt. Während ein hohes Alter oder die genetische Veranlagung nicht beeinflussbar sind, sind Lebensstil und Ernährung wichtige Stellschrauben, um einem Schlaganfall vorzubeugen. Ein hoher Nikotin- und Alkoholkonsum sind Faktoren, die nicht nur die Gesamtgesundheit verschlechtern, sondern auch ein erhöhtes Schlaganfall-Risiko mit sich bringen. Hohe Cholesterinwerte, Bluthochdruck sowie ein bauchbetontes Übergewicht sind weitere nicht zu unterschätzende Ursachen für einen Schlaganfall, die vor allem aufgrund  einer ungünstigen Ernährungsweise sowie mangelnder Bewegung resultieren. Nicht zuletzt können auch diverse Vorerkrankungen wie beispielsweise Diabetes, Demenz oder verschiedenste Herzerkrankungen einen Schlaganfall hervorrufen.


Schlaganfall vorbeugen mit einem gesunden und aktiven Lebensstil

Regelmäßige Bewegung wirkt einem Schlaganfall präventiv entgegen, da sportliche Aktivitäten dazu beitragen können, die Gefahr einer Gefäßverkalkung zu verringern. 
Eine weitere wirkungsvolle Variante, um Schlaganfällen effektiv vorzubeugen, ist die Reduktion von Körperlichem und emotionalem Stress. Hohe Anforderungen im Berufsalltag sowie Depressionen können Blutdruck und Cholesterinspiegel ansteigen lassen, welche das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen.


Schlaganfall vorbeugen - Die richtige Ernährung ist der Schlüssel

Ein wichtiger Faktor für die Vorbeugung von Schlaganfällen ist eine gesunde Ernährung, schließlich birgt ein durch ungünstige Ernährung hervorgerufenes Übergewicht ein zusätzlich großes Risiko einen Schlaganfall zu erleiden. Die Ursache von Arteriosklerose, Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes liegt oftmals an einer ungesunden Ernährung erhöht das Schlaganfall-Risiko deutlich.

Ernährungsempfehlung:

  • Regelmäßiger Verzehr (1-2 mal pro Woche) von Seefisch
  • pflanzliche Öle mit ungesättigten Fettsäuren für die "kalte Küche" (Olivenöl, Aktiv 3plus6 Speiseöl)
  • zum Braten Fett mit kurz- und mittelkettigen Fettsäuren verwenden (Ghee, Kokosöl)
  • 3 x täglich frisches Gemüse und Obst
  • 1 x täglich eine Handvoll Nüsse (Mandeln, Walnüsse)
  • 1-2 mal pro Woche Hülsenfrüchte verzehren
  • Vollkornprodukte (Brot,Nudeln, Müsli)
  • Wurstwaren reduzieren - alternativ: pflanzliche Brotaufstriche
  • Würzen mit Gewürzen und Kräuter
  • schonende Zubereitungsarten wählen: Dünsten, Dampfgaren, kurzfristiges Braten


Schlaganfall - gesunder und aktiver Lebensstil

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Sana Essence Bio Speiseöl Aktiv 3+6 Bio Speiseöl Aktiv 3 plus 6 Raps-, Sonnenblumen- und Walnussöl. Kaltgepresst! Der feine leicht nussige Geschmack des Bio Speiseöls und das gute Verhältnis Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren (1:3), auf pflanzlicher Basis, versorgen den Körper mit lebenswichtigen und wertvollen Fettsäuren. Mit seinem milden und leicht nussigen Geschmack ist es das optimale Öl für Salate, Gemüse, Pestos und Dips. Dieses Speiseöl ist besonders wertvoll für die tägliche Ernährung durch den hohen Gehalt an rein pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren und das ideale Verhältnis der mehrfach ungesättigten Fettsäuren untereinander. Alle Vorteile unseres Bio Speiseöl Aktiv 3+6 im Überblick: • Sana Essence Bio Aktiv 3+ 6 ist kaltgepresst • Perfekt ausbalanciertes Fettsäureverhältnis • hoher Gehalt an pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren • mild nussiger Geschmack • perfekt geeignet für Ihre gesunde Ernährung Warum kaltgepresste Öle? Kaltgepresste Öle werden bei der Herstellung deutlich schonender bearbeitet. Wertvolle Inhaltsstoffe der Saat, wie sekundäre Pflanzenstoffe, Lecithin oder fettlösliche Vitamine und die mehrfach ungesättigten Fettsäuren bleiben erhalten. Das macht sich auch im Geschmack bemerkbar! Raffinierte Öle Um ein raffinierte Öle herzustellen wird die Saat stark erhitzt und Lösungsmittel eingesetzt. Ein Raffinat hat den Anspruch, geruchsneutral, geschmacksneutral und farblos zu sein. Alle wertvollen Inhaltsstoffe werden bei der Herstellung entfernt mit Hilfe chemisch und physikalischer Methoden. Wie verwendet man kaltgepresste Öle? Kaltgepresste Öle sind vornehmlich für die kalte Küche gedacht. Für Salate, Pesto und Dips. Fleisch, Fisch ohne Fette oder Öle braten und kurz vor dem Servieren mit einem kaltgepressten Öl nach Ihrer Wahl beträufeln. - ein unvergessliches Geschmackserlebnis. Darüber hinaus finden kaltgepresste Öle auch Verwendung in Müsli oder Smoothies. Probieren Sie es einfach mal aus! Kaltgepresste Öle sollten nicht hocherhitzt werden. Durch starkes Erhitzen können die Fettsäurestrukturen auf gespalten werden und giftige Stoffe, wie z.B. Acrolein, entstehen, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.

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Was ist Ghee?Bio Ghee ist geklärte Butter, d.h. Ghee besteht zu 100% Fett. Bei der Herstellung wird durch köcheln und klären der Butter, neben Wasser auch Eiweiß und Milchzucker entzogen. Dadurch verändert sich die Eigenschaften.Vorteil von Ghee?    hoch erhitzbar    lange Haltbarkeit    auch geeignet bei LactoseintoleranzGhee ist nach Ayurveda das hochwertigste aller Fette. Neben Milch und Honig stellt Ghee eines der wichtigsten Rasayanas im Ayurveda dar. Demnach gehört Ghee mit seinen Wirkungen zu jenen Lebensmitteln, die man täglich zu sich nehmen sollte.Ghee macht Speisen bekömmlicher, intensiviert ihren Geschmack und bewahrt beim Dünsten die Vitamine.

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Wie gesund ist Kokosöl? Kokosöl zählt zu den pflanzlichen Fetten, die einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren (ca. 90%) enthalten. Gesättigte Fettsäuren sind nicht per se ungesund. Man muss bei den gesättigten Fettsäuren zwischen langkettigen und kurz- und mittelkettigen Fettsäuren unterscheiden. Kurz-und mittelkettige Fettsäuren, so wie sie im Kokosöl enthalten sind, leichter verdaulich und werden vom Körper gern zur Energiegewinnung herangezogen. Darüber hinaus sind, die kurz- und mittelkettigen Fettsäuren auch Bestandteil der Myelinschicht, neben den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die die Nervenbahnen ummantelt. Wie wird Kokosnussöl verwendet? Das native Kokosöl der Ölmühle Solling wird aus dem Vollreifen Fruchtfleisch mühlenfrisch kalt gepresst. So bleiben wertvolle Inhaltsstoffe und der feine Kokosgeschmack besonders gut erhalten. Hoch erhitzbar, aber auch eine ideale Alternative zu Butter und Margarine.

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